Konzept - Bixology

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Machen Sie mit BIXOLOGY eine Zeitreise in das Amerika der 1920er-Jahre, als Alkohol verboten war und der Jazz boomte. Erleben Sie die Musik des Kornettisten Bix Beiderbecke, des Bass-Saxofonisten Adrian Rollini und des Gitarristen Eddie Lang in einem virtuosen und äußerst unterhaltsamen Porträt-Konzert. BIXOLOGY transportiert die Musik von Bix mit Trompete, Bass-Saxofon und Gitarre in die Gegenwart.




I have been a fan of Bixology ever since I heard their first recording. All three musicians play with the authority and respect the music requires. I thank them for taking Bix back to his German roots, and congratulate them on the release of their new recording. Bix lives, and especially in this new incarnation!  
Randy Sandke

Make no mistake, this is a full band. The combination of bass sax with acoustic guitar provides as propulsive a rhythmic base as anyone could ask for - no drums are needed!
Scott Robinson

Thanks for keeping this music live!
Vince Giordano



BIXOLOGY umreißt das Schaffen eines der größten Talente des Jazz, des Kornettisten Leon „Bix“ Beiderbecke (1903-1931). Bix, der seiner Zeit weit voraus war, konzertierte und spielte auf Platten mit den Wolverines, den berühmten Orchestern von Jean Goldkette und Paul Whiteman sowie anderen, die sein überragendes Talent nutzten. Er interessierte sich für die Musik von Strawinsky (1882-1971), Debussy (1862-1918) und Ravel (1875-1937) und das war auch in seiner Spielweise erkennbar: Er verwendete Ganztonleitern, lyrische Phrasierungen und spielte mit reinem und „coolem“ Ton – eben nicht „hot“ und kraftvoll wie alle anderen Kornettisten oder Trompeter des Chicago Stils. Dazu kam seine „falsche“ Spielweise: Er hatte sich das Kornettspielen selbst beigebracht und unübliche Griffe verwendet, was zu manchen Tönen führte, die etwas zu hoch oder aber etwas zu tief waren.

Bei einigen der bekanntesten Bix-Einspielungen wurde der Bass-Part von einem Bass-Saxofon übernommen (Min Leibrook bzw. Adrian Rollini), was für einen ganz charakteristischen Ensembleklang sorgte.

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